Der erste Raum des Museums gibt Einblick in die bäuerliche Welt des 19. Jahrhunderts: Geräte für die Arbeit auf dem Feld und für die Verarbeitung verschiedener Früchte.
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Ein weiterer Raum ist Bruder Konrads Klosterleben und seiner Selig- und Heiligsprechung gewidmet. Prozessionsfahnen, Reliquiare, Votivtafeln, alte Wachsstöcke sowie ein prächtiger Hausaltar veranschaulichen die damalige Volksfrömmigkeit. In den Vitrinen sind verschiedene Akten der Heiligsprechung zu finden.
Eine Besonderheit ist die Nachempfindung der Altöttinger Alexiuszelle. Diese Nische gewährt einen Blick auf das Kreuz und bezieht sich auf den Wahlspruch des Heiligen "Das Kreuz ist mein Buch".
Im Aufgang zum Gottesdienstraum ist eine Sammlung von Bruder-Konrad-Studien des Burghauser Malers Albert Figel zu sehen.
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